Eleganz auf 4 Hufen
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Beitrag  Nayeli So Feb 13, 2011 2:56 pm

Hey ho,

ich habe ab morgen Projektwoche und habe schon ein wenig vorgearbeitet. Wir sollen eine Buchvorstellung machen und ich wollte fragen, wie ihr den folgenden Text einer Buchvorstellung findet. Verbesserungen und Kritik, sowie natürlich auch Lob sind natürlich sehr gerne erwünscht:

Ich habe das Buch "Ein Schatten wie ein Leopard" gelesen, indem es um das eigene "Ich" geht. Als erstes möchte ich euch ein bisschen über die Herkunft des Buches erzählen. Der Autor Myron Levoy wurde 1930 in New York geboren. Da ich die Geschichte New Yorks sehr interessant fand, möchte ich euch darüber erzählen, wie die Stadt zu ihrem Namen kam: (Wir sollen ein bisschen über das Land erzählen)

Zur Verwunderung gillt nicht Christopher Columbus, sondern Amerigo Vespucci als Entdecker Amerikas. Das liegt daran, das Christopher Columbus sich nicht bewusst war, das er einen ganz neuen Kontinent entdeckt hatte und dies erst bei Amerigo Vespucci bekannt wurde.
1524 entdeckte der Italiener Giovanni da Verrazzano die Halbinsel Manhatten.
Die Erkundung des Landes fand allerdings erst 1613 durch Henry Hudson statt.
Noch im selben Jahr kamen die ersten Siedler. 1626 kaufte Peter Minnewit den dort lebenden Manna-Hatta-Indianern die Insel mit ein paar nicht wertvollen Gegenständen ab. Doch schon bald interessierten sich auch die Briten für diese Insel und eroberte sie schließlich im Jahre 1664. Nur 10 jahre später hatten sie die Insel ganz unter ihrer Verwaltung und ernannten sie zu der heutigen Großstadt "New York".

Myron Levoy hat viele seiner Kindheitsträume mit in seine Bücher hinein verarbeitet, genauso wie Fragen zum Erwachsen werden. Neben "Ein Schatten wie ein Leopard" hat er auch die Werke "der gelbe Vogel" und "Adam und Lisa" geschrieben.
Sein Buch "Der gelbe Vogel" wurde 1982 mit dem deutschem Jugendliteraturpreis ausgezeichnet.

In dem Buch "Ein Schatten wie ein Leopard" geht es vor allem darum, wie schwer es sein kann, sich selbst zu finden, wenn man unter Druck lebt. So lebt der 14jährige Puertoricaner Ramon von einer Gang und seinem Vater unter Druck gesetzt in New York. Sein Vater nennt ihn ein "Mädchen" und möchte aus ihn einen "Macho" machen.
Kurze Zeit später erschlägt er bei einer Demonstration einen Polizisten und kommt ins Gefängnis. Ramons Mutter wird daraufhin schwer krank und muss ins Krankenhaus. Ramon will endlich nicht mehr als einer, wie der Streber Felipe dastehen und schmeißt die Schule, um sich mit seinem Messer bei der Gang einzuschleichen. Doch bei einem seiner Ausraubaktionen lernt er den alten Maler Glasser kennen und merkt, das er eigentlich wer ganz anders ist.
Und nun lese ich euch ein wenig aus seinem Leben vor...(...)

LG
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